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Der richtige partner
Während ich die Anderen noch lachen hörte, durchzogen meine Leistengegend höllische Schmerzen. Ich japste nach Luft und klappte wie ein Schwyzer Sackmesser zusammen. Im der Notaufnahme des Spitals, wurde ich schon erwartet. Dieses kleine Miststück schien sich über meine ohnehin schon peinliche Situation auch noch zu amüsieren. Die Pflegefrau liess mich anschliessend mit meinem Schmerzen und Gedanken allein. Das Zimmer war patchwork-familien rundum bodentief verglast. Langsam zögerlich, da es mir doch ziemlich peinlich war, zog ich zugleich meine lange Sporthose samt Short herunter. Benutzte unterwäsche.
Das Abendessen verlief ganz normal und ohne Vorkommnisse. Als ich die Treppen runterkam, bemerkte ich wie es immer heißer wurde. Ich schaute auf das Bedienelement der Bodenheizung und musste mit Erstaunen feststellen, das sich auch nach mehrmaligem Drehen an den Knöpfen, an der eingestellten Stufe, nichts änderte. Ich ging erschöpft in die Wohnküche und wollte gerade fragen was mit der Heizung los sei, als mich meine Eltern quasi halbnackt empfingen. Meine Mutter hatte ihren kleinsten Bikini an, der mehr zeigte als verbarg und mein Vater hatte nur ein Handtuch um die Hüften. ”Ok, Fotos von Abendgarderobe machen die da unten wohl nicht”, dachte ich mir und konnte meine Augen nicht von Mamas Arsch lassen, der in diesem Bikini so heftig zur Geltung kam. Meine Mutter bat uns sich hinzusetzen. Ich folgte ihrer Bitte und saß ihr gegenüber. Sofort bemerkte ich nun auch ihre Brüste, die vom Schweiß ein wenig glänzten. Der richtige partner.Kornelia begrüßte die Frauen freundlich und sah sich Rebeccas Muschi an.
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